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Sonntag, 22. Juli 2007
Baubeschränkungen: "Was für die Bürger gilt, muss auch für die Stadtverwaltung gelten."
Pressemitteilung September 2007 (klicken Sie diesen Link)
mit der Zusammenfassung der aktuellen Position der Initiative,
mit den Widersprüchen in der Argumentation der Projektbetreiber
und der Anregung, das Projekt fallen zu lassen.
mit der Zusammenfassung der aktuellen Position der Initiative,
mit den Widersprüchen in der Argumentation der Projektbetreiber
und der Anregung, das Projekt fallen zu lassen.
Sonntag, 22. Jul 2007 im Topic 'Die Initiative'
Donnerstag, 19. Juli 2007
Teilerfolg als Zwischenergebnis
Baubürgermeister Matthias Hahn (SPD) gab in einer Bürgerversammlung am 17.07.2007 bekannt, dass der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderates (UTA) der Stadt Stuttgart in seiner vorangegangenen Sitzung das Stadtplanungsamt aufgefordert habe, für das Gelände Parlerstraße/Tazzelwurm einen neuen Bebauungsplan vorzubereiten.
Die Mehrheit des Ausschusses sei dabei dafür eingetreten, den Minigolf-Platz und den benachbarten Parkplatz genau gegenüber dem Eingang zum Tennisclub nun mit sechs locker gesetzten Einfamilienhäusern bebauen zu lassen. Nach den Sommerferien werde der Gemeinderat das baurechtlich notwendige Verfahren dazu einleiten.
Nach Information eines Gemeinderatsmitglieds ist der Beschluss nur mit der Mehrheit von einer Stimme gefasst worden. Knapp die Hälfte der Mitglieder des Ausschusses sei der Meinung gewesen, das Gelände gehöre zur Feuerbacher Heide und dürfe deshalb nicht überbaut werden.
Auch die Bürgerinitiative hält an ihrer Auffassung fest, dass gegenüber einem ökologisch so wertvollen Gelände, wie es die Feuerbacher Heide darstellt, das finanzielle Verwertungsinteresse der Stadt Stuttgart zurückstehen muss. Die Feuerbacher Heide ist ein Kleinod der Stadt Stuttgart, das nicht zerstört und auch nicht sukzessive beschnitten werden darf.
Festzuhalten ist danach als Zwischenergebnis, dass die "bauträgergerechte" Ausweisung von sechs Wohnblocks vom Tisch ist. Ersichtlich spielte dabei der Druck der Initiative eine nicht unwesentliche Rolle. Wie sich die neuen Planungen darstellen werden, soll dagegen noch nicht feststehen.
Die Mehrheit des Ausschusses sei dabei dafür eingetreten, den Minigolf-Platz und den benachbarten Parkplatz genau gegenüber dem Eingang zum Tennisclub nun mit sechs locker gesetzten Einfamilienhäusern bebauen zu lassen. Nach den Sommerferien werde der Gemeinderat das baurechtlich notwendige Verfahren dazu einleiten.
Nach Information eines Gemeinderatsmitglieds ist der Beschluss nur mit der Mehrheit von einer Stimme gefasst worden. Knapp die Hälfte der Mitglieder des Ausschusses sei der Meinung gewesen, das Gelände gehöre zur Feuerbacher Heide und dürfe deshalb nicht überbaut werden.
Auch die Bürgerinitiative hält an ihrer Auffassung fest, dass gegenüber einem ökologisch so wertvollen Gelände, wie es die Feuerbacher Heide darstellt, das finanzielle Verwertungsinteresse der Stadt Stuttgart zurückstehen muss. Die Feuerbacher Heide ist ein Kleinod der Stadt Stuttgart, das nicht zerstört und auch nicht sukzessive beschnitten werden darf.
Festzuhalten ist danach als Zwischenergebnis, dass die "bauträgergerechte" Ausweisung von sechs Wohnblocks vom Tisch ist. Ersichtlich spielte dabei der Druck der Initiative eine nicht unwesentliche Rolle. Wie sich die neuen Planungen darstellen werden, soll dagegen noch nicht feststehen.
Donnerstag, 19. Jul 2007 im Topic 'Schritt um Schritt'
Wenn Sie eine Idee davon haben wollen
... wie sich die Bebauung in die Landschaft einpasst, gibt es derzeit vergleichbares Anschauungsmaterial, das glücklicherweise nur temporär zum Weissenhof-Turnier auftaucht. Sechs Häuser in etwa dieser Größenordnung enthält die Ausgangsplanung - beachten Sie dabei bitte, dass die graue Trennwand vor dem Haus noch ein ganzes Stockwerk verbirgt:
Donnerstag, 19. Jul 2007 im Topic 'Sehen - Bilder'
Der "Bauplatz":