Teilerfolg als Zwischenergebnis
Baubürgermeister Matthias Hahn (SPD) gab in einer Bürgerversammlung am 17.07.2007 bekannt, dass der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderates (UTA) der Stadt Stuttgart in seiner vorangegangenen Sitzung das Stadtplanungsamt aufgefordert habe, für das Gelände Parlerstraße/Tazzelwurm einen neuen Bebauungsplan vorzubereiten.
Die Mehrheit des Ausschusses sei dabei dafür eingetreten, den Minigolf-Platz und den benachbarten Parkplatz genau gegenüber dem Eingang zum Tennisclub nun mit sechs locker gesetzten Einfamilienhäusern bebauen zu lassen. Nach den Sommerferien werde der Gemeinderat das baurechtlich notwendige Verfahren dazu einleiten.
Nach Information eines Gemeinderatsmitglieds ist der Beschluss nur mit der Mehrheit von einer Stimme gefasst worden. Knapp die Hälfte der Mitglieder des Ausschusses sei der Meinung gewesen, das Gelände gehöre zur Feuerbacher Heide und dürfe deshalb nicht überbaut werden.
Auch die Bürgerinitiative hält an ihrer Auffassung fest, dass gegenüber einem ökologisch so wertvollen Gelände, wie es die Feuerbacher Heide darstellt, das finanzielle Verwertungsinteresse der Stadt Stuttgart zurückstehen muss. Die Feuerbacher Heide ist ein Kleinod der Stadt Stuttgart, das nicht zerstört und auch nicht sukzessive beschnitten werden darf.
Festzuhalten ist danach als Zwischenergebnis, dass die "bauträgergerechte" Ausweisung von sechs Wohnblocks vom Tisch ist. Ersichtlich spielte dabei der Druck der Initiative eine nicht unwesentliche Rolle. Wie sich die neuen Planungen darstellen werden, soll dagegen noch nicht feststehen.
Die Mehrheit des Ausschusses sei dabei dafür eingetreten, den Minigolf-Platz und den benachbarten Parkplatz genau gegenüber dem Eingang zum Tennisclub nun mit sechs locker gesetzten Einfamilienhäusern bebauen zu lassen. Nach den Sommerferien werde der Gemeinderat das baurechtlich notwendige Verfahren dazu einleiten.
Nach Information eines Gemeinderatsmitglieds ist der Beschluss nur mit der Mehrheit von einer Stimme gefasst worden. Knapp die Hälfte der Mitglieder des Ausschusses sei der Meinung gewesen, das Gelände gehöre zur Feuerbacher Heide und dürfe deshalb nicht überbaut werden.
Auch die Bürgerinitiative hält an ihrer Auffassung fest, dass gegenüber einem ökologisch so wertvollen Gelände, wie es die Feuerbacher Heide darstellt, das finanzielle Verwertungsinteresse der Stadt Stuttgart zurückstehen muss. Die Feuerbacher Heide ist ein Kleinod der Stadt Stuttgart, das nicht zerstört und auch nicht sukzessive beschnitten werden darf.
Festzuhalten ist danach als Zwischenergebnis, dass die "bauträgergerechte" Ausweisung von sechs Wohnblocks vom Tisch ist. Ersichtlich spielte dabei der Druck der Initiative eine nicht unwesentliche Rolle. Wie sich die neuen Planungen darstellen werden, soll dagegen noch nicht feststehen.
Donnerstag, 19. Jul 2007 im Topic 'Schritt um Schritt'
Der "Bauplatz":